Jedes Jahr am 21. Februar wird international der Tag der Muttersprache gefeiert. Wir freuen uns über viele verschiedene Muttersprachen bei uns in der Kita und können davon nur profitieren.
Auch bei diesem nasskühlen Wetter ist Bewegung wichtig. Deshalb wurde die letzten Tage der Bewegungsraum viel genutzt. Dabei entstand eine große Bewegungslandschaft, die von den Kindern selbstgebaut wurde.
Unser Morgenkreis beginnt mit einem besonderen Gedanken aus dem Matthäusevangelium: „Seht die Vögel unter dem Himmel: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch“ (Matthäus 6, 26), sagt Jesus - er fordert uns auf nach oben zu schauen. Im Kontext des Morgenkreises sprechen wir gemeinsam über die Bedeutung dieser Worte und darüber, wie wir den Vögeln, trotz Kälte und Nahrungsmangel im Winter helfen können zu überleben. Der Vers vermittelt den Kindern, dass wir achtsam mit der Natur umgehen und Gottes Schöpfung schützen können. Mit einer Futterglocke und zusätzlichem Fettfutter in den Baumzweigen bieten wir in unserem Garten gefiederten Freunden nicht nur eine Futterquelle, sondern auch einen Ort, den wir gemeinsam mit den Kindern entdecken können.
Heute haben wir unseren Weihnachstgottesdienst in der Thomaskirche gefeiert. Die Blitzgruppe (unsere zukünftigen Schulkinder) haben diesen gestaltet. Ihr selbst gefilmtes Krippenspiel war unser Highlight.
In den letzten Tagen und in den nächsten Wochen wird sich es sich im Atelier um die drei Grundfarben drehen. Es wird ausprobiert welche Farben beim Mischen entstehen können. Genauso werden unterschiedliche Arten des Malens kennengelernt, z.B. mit Händen, Füßen, Pinseln... Die Kinder werden auch auf verschiedenen Untergründen malen, z.B. Filterpapier, Tapete, Pappmaché...